Die Quellentheorie definiert als Einkommen nur die ökonomischen Verfügungsgrößen, die dem einzelnen als Erträge dauernder Quellen der Gütererzeugung zufließen. Die Regelmäßigkeit eines Zuflusses ist somit entscheidend für die Differenzierung zwischen Einkommen und nicht steuerbaren Vermögensmehrungen.
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